Inhouse-Training Techniker-Auslastung und Ergebnis-Verbesserung

Inhouse-Training: Techniker-Auslastung und Ergebnisverbesserung

Trainings-Inhalte: „Techniker-Auslastung und Ergebnisverbesserung“

Die größ­te und wert­volls­te Res­sour­ce im IT-Sys­tem­haus sind die Mit­ar­bei­ter und deren ver­füg­ba­re Zeit. Das ist logisch, da ihr „Pro­dukt“ im wesent­li­chen „Dienst­leis­tung“ ist. Der ers­te und größ­te Hebel in der Ver­bes­se­rung der Ergeb­nis­se liegt damit im Bereich der abre­chen­ba­ren Zei­ten, also der „Tech­ni­ker-Aus­las­tung.

Wir opti­mie­ren mit Ihnen zusam­men Ihre Tech­ni­ker-Aus­las­tung im Kon­text Ihrer spe­zi­el­len Unter­neh­mens- und Portfolio-Situation.

Dabei ist das Zusam­men­spiel von Tools, Orga­ni­sa­ti­on und Pro­zes­sen zu betrach­ten (TOP). Die­se wer­den gemein­sam ana­ly­siert und Ver­bes­se­run­gen erar­bei­tet. Denn nur wenn Betrof­fe­ne zu Betei­lig­ten gemacht wer­den, wird die Ver­än­de­rung von den Mit­ar­bei­tern auch mitgetragen.

Hier­bei sind auch die Effek­te des Chan­ge-Manage­ments zu beach­ten, da Ver­än­de­run­gen nicht bei allen Mit­ar­bei­tern grund­sätz­lich „gut ankom­men“. Die­se sind mit ins Boot zu holen, damit die Ver­än­de­rung auch fruch­ten kann.

Zu ana­ly­sie­ren sind fol­gen­de Punkte:

1.Organisation:

Hier wird ana­ly­siert, wie die Orga­ni­sa­ti­ons­ein­hei­ten aus­se­hen, die heu­te Inci­dents auf­neh­men, Tickets erstel­len und dann zur Abar­bei­tung wei­ter­lei­ten bzw. selbst abar­bei­ten. Dabei stel­len sich Fra­gen wie:

  • brau­chen wir einen SPOC oder UHD?
  • gibt es ein 1st-Level-Team?
  • Gibt es eine Kom­pe­tenz-Matrix und wel­ches sind die Zuordnungslogiken?

2.Prozesse:

Hier wird ana­ly­siert, wie die Pro­zes­se der Leis­tungs­er­brin­gung aus­se­hen und ob sie so effek­tiv sind, also z.Bsp. wo beim Inci­dent-Pro­zess das Call „auf­schlägt“ und wie das Ticket durch die Orga­ni­sa­ti­on läuft.
Dabei stel­len sich Fra­gen wie:

  • Gibt es Technik-Durchwahlen?
  • Gibt es ein zen­tra­les Ticket-Einfalltor?
  • Wo und wie wird das Ticket erfasst und nach wel­cher Logik wird es weitergeroutet?
  • U.v.m.

3.Tools:

Vie­le Pro­zes­se sind durch die vor­han­de­nen Tools vor­ge­ge­ben oder zumin­dest ein­ge­schränkt. Des­halb muss man die Tool-Land­schaft berück­sich­ti­gen und einbeziehen.
Ins­be­son­de­re auch für die Erstel­lung der „Ticket-Leit­fa­dens“  ist die Beach­tung der Tool-Vor­ga­ben wichtig.

  • Wel­che Tools wer­den für die Erfas­sung der Tools verwendet?
  • Wie sieht die fol­gen­de Tool-gestütz­te Wei­ter­lei­tung des Tickets aus?
  • Wie wer­den War­tungs­ver­trä­ge, Mana­ged-Ser­vices und Pau­scha­len in den Tools und bei der Leis­tungs­er­fas­sung tool-tech­nisch angesprochen?
  • Wel­che Aus­wer­tungs­mög­lich­kei­ten bie­ten die aktu­el­len Tools?
  • U.v.m.

Wir opti­mie­ren mit Ihnen zusam­men das Zusam­men­spiel aus Tools, Orga­ni­sa­ti­on und Pro­zes­sen und erstel­len einen Ticket-Leit­fa­den, wie Pro­zess-kon­form zu arbei­ten ist. Die­ses Gesamt­werk wird bei den Mit­ar­bei­tern geschult und ein­ge­führt, bis das gewünsch­te Ergeb­nis erreicht ist.

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Dau­er: 1 – 10 Tage

Ter­mi­ne: nach Absprache

Inhal­te: nach Absprache

Grup­pen bis maxi­mal 15 Mitarbeiter

Kos­ten:
min­des­tens 6 Mitarbeiter:
Preis pro Tag = 1999 €
Jeder wei­te­re Mit­ar­bei­ter: 249 € pro MA & Tag
Bei 10 o.m. Mit­ar­bei­tern: 199 € pro MA & Tag

Rei­se­kos­ten: pau­schal 200 € pro Termin
Über­nach­tungs­kos­ten: pau­schal 100 € pro ÜN